Von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, entstand in den frühen 80ern eine – im Familienkreis – hymnisch gefeierte unabhängige Filmproduktion mit dem Titel „die Bestie von St. Isidor.“ Die Gymnasialpädagogin Gabriela Pszcolka debütierte unter dem Künstlernamen „Gable Colka“ und beeindruckte trotz ihrer Jugend durch eine grandiose schauspielerische Leistung*. Hauptberuf und familiäre Umstände verhinderten eine weitere Karriere im Filmbusiness – der Nickname „Gable“ war aber aus dem kollektiven Gedächtnis des Umfelds der Künstlerin – auch nach der ehebedingten Namensänderung auf Gabriela Philipp – nicht mehr zu tilgen. (J. Ph)

*Trailer zum Film im Player rechts

Unter Verwendung kostenloser Musik von musicfox